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EINFÜHRUNG IN DEN ZUKÜNFTIGEN HEILKUNSTBEREICH
Unsere materielle Schulmedizin steht vor einem Paradigmenwechsel, der vor allem in den Bereichen der Infektionskrankheiten durch Viren, Bakterien, Mykosen und anderem Parasitenbefall, aber auch bei den stets zunehmenden Autoimmunerkrankungen zu einer neuen, antibiotika- und materiefreien Heilkunst gedrängt wird, weil die bisherigen
„Wunderwaffen" der Antibiotikas, durch die Erregerresistenzen zunehmend wirkungsloser werden und andere Heiltherapien möglichst ohne schädliche materielle Nebenwirkungen gefunden werden müssen, sollen nicht weltweit Seuchen und in Krankenhäusern immer mehr Menschen an antibiotikaresistenten Erregern hilflos ihr Leben beenden müssen. Die Pharmaindustrie hat durch Aufgabe ihrer Erforschungen neuer Antibiotika ihre Machtlosigkeit erkannt, sich erfolgsversprechenden Forschungsaufgaben zugewandt und ihre bisher besten Kunden ihrem Schicksal in Zukunft allein gelassen
Es gibt glücklicherweise inzwischen auch andere Heiltherapien, nicht nur bei Infektionskrank-heiten und Autoimmunerkrankungen, sondern allgemeiner Art auf frequenz- und bioresonanz -technischen Bereichen, doch sind diese weitgehend unbekannt und wissenschaftlich und praktisch nicht erprobt. Leider fehlt hierzu auch die Grundlagenerforschung der Schwachen Atomkraft, in deren Bereichen sich die benötigten kosmischen Frequenzen und Feinstofflichen organisierenden Energiefelder (FOEFs) befinden. Gleichzeitig sollte die bisherige hauptsächlich auf den menschlichen Körper und dessen Symptome bezogene Schulmedizin, auf eine erweiterte Heilkunst, die zusätzlich auch noch Seele und Geist in ihre Therapien mit einbeziehen, ,ersetzt werden. Hierfür wäre allerdings auch eine zusätzliche Ausbildung zum sogenannten Seelenarzt dringend erforderlich. Erschwerend kommt zusätzlich noch dazu, dass die einzusetzenden Frequenzen mit wissenschaftlich anerkannten Messgeräten zur Zeit noch nicht gemessen werden können, und die hilfreichen Heilfrequenzen aus Tabellen ermittelt und mit Hilfe eines kosmischen Frequenzkonverters bis zu einem Optimum eingestrahlt werden müssen, welches durch einen Pendelumschwung festzustellen ist. Dies klingt abschreckend, ist aber für den Laien, nach seiner Einweisung sehr einfach, vor allem wenn er pendelfühlig ist, was viele Leute sind ohne es zu wissen, oder diese Fähigkeit als Arzt sehr leicht erlernen können. Seit meiner Verrentung 1995 habe ich mich intensiv mit dieser kosmischen Heilkunst theoretisch beschäftigt und mit medialer Hilfe auf den wichtigsten medizinischen Bereichen Vorarbeit in der Ermittlung von Erreger-und Heilfrequenzen geleistet, die ich schriftlich festgehalten habe. Leider bin ich mit meinen fast 82 Jahren jederzeit „abrufgefährdet", ohne dass ich bisher einen Interessenten gefunden hätte, dem ich meine Aufzeichnungen erklären könnte.
Ich werde diese Erkenntnisse im Internet veröffentlichen hoffend, dass sie so eindeutig beschrieben sind, dass zukünftige Heiler sie zum Segen der Menschheit auch in den verschiedensten beschriebenen Heiltherapien erfolgreich anwenden können.
Während die meisten gesundheitsschädigenden Erregerfrequenzen rechtspolare Prägung haben, kann man mit gleicher Erregerfrequenz, jedoch linkspolarer Prägung, die kranke Frequenz mit linkspolarer Prägung im Übermaß löschen und somit die Krankheitsursache sofort beseitigen. Für seelisch bedingte Krankheiten gibt es auch weitere Therapiemöglichkeiten, allerdings setzen diese meistens auch eine Änderung der Lebensweis voraus, damit die Heilung dauerhaft erhalten bleiben kann.
DIE NUTZUNG DER KOSMISCHEN EINSTRAHLUNG * UNSER JBKP@E* HEITSGESCHENK DES NEUEN JAHRTAUSENDS UND DER ZEITENWENDE
,,In unserer materiellen grobstofflichen Welt gibt es Phänomene, die eindeutig erkennbare Wirkungen hervorbringen, die uns Menschen aber normalerweise nicht zugänglich sind. Die drei Nobelpreisträger für Physik Max Planck (1918), Albert Einstein (1921) und Werner Heisenberg ( 1932), haben im Rahmen ihrer Forschungen bereits in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts festgestellt, dass es außer unserer materiellen Welt noch Unbekanntes gibt, das uns bisher verschlossen blieb. Diese zweite, nicht wahrnehmbare Welt, unterscheidet sich wesentlich von unserer materiellen Welt dadurch, dass sie weder mit Hilfe unserer 5 Sinne, noch mittels von uns Menschen erfundenen Messgeräten eindeutig messbar und erfassbar war.
Dabei war es den drei Physikern klar, dass es auf unserer Erde kein Leben ohne diese Einwirkungen gäbe. Sie einigten sich auf folgende Unterscheidung:
1. die Materie oder die grobstoffliche Daseinsform,
2. die Energie oder die feinstoffliche Daseinsform und
3. der Geist oder das Unstoffliche.
Die Materie in unserer grobstofflichen Welt ist uns allen weitgehend bekannt und braucht deshalb hier nicht weiter erörtert zu werden. Die Energie, und zwar diesmal speziell die aus dem Kosmos auf unsere Erdoberfläche eingestrahlte magnetisch rechts- und linkspolar geprägte Lebenskraft, ist das Thema dieser Abhandlung und soll im Folgenden näher erläutert werden.
Der Geist oder das Unstoffliche ist uns Menschen noch unbegreiflicher. Max Planck sah in dieser Kraft einen „Geist" als den Urgrund aller Materie. Er erkannte dessen schöpferische Kraft und nannte ihn, wie ihn alle Kulturvölker der Erde früherer Jahrhunderte genannt haben:
"Den Gott"
Zitat von Otto Höpfner
Woraus besteht nun diese kosmische Einstrahlung die für alles Leben auf Erden so wichtig ist?
Wenn wir alle Sonneneinstrahlungen auf unsere Erdoberfläche erhalten würden, gäbe es kein Leben mehr auf Erden. Der sogenannte „Sonnenwind" enthält viele lebensgefährliche Strahlungen, die glücklicherweise durch das Magnetfeld unseres Mutterplaneten abgelenkt werden, gemäß beigefügter Skizze S. 23. Die uns umgebende Magnetosphäre, mit mehreren sogenannten Van-Allen-Gürteln, schützt uns dabei.
Die Magnetosphäre ist die komplexe Struktur des die Erde umgebenden Magnetfeldes, die durch die Tb`epbitfo* kung zwischen dem Magnetfeld der Erde und dem Sonnenwind entsteht.
Die Wechselwirkung zwischen der Energie des Sonnenwindes und der Energie des Magnetfeldes der Erde führt zur Entstehung enormer elektrischer Ströme in Größenordnungen von Milliarden Watt. Dank der Magnetosphäre leben wir auf einer geschützten Insel in einem Universum voll unermesslicher Kräfte. Ohne diesen Schutz gäbe es kein Leben auf der Erde. (Quelle: G. A. Ulmer Verlag, Tuningen)
Wunderbarerweise gibt es in dieser magnetischen Schutzumhüllung „Fenster"; durch die uns die lebensnotwendige Einstrahlung trotzdem erreichen kann. Von der Sonne erhalten wir als Sonneneinstrahlung die Lichtfrequenz von 1-1015 Hz, vor allem das infrarote bis zum ultravioletten Spektrum. Unser Mutterplanet spendet die eigene Organfrequenz 0, 1-30 Hz, sowie durch Rückstrahlung alle eingefallenen Gestirnsfrequenzen, die das Leben in all seinen Le-bensformen benötigt. Während unsere wellenförmigen oder korpuskularen irdischen Strahlungen an Intensität mit dem Quadrat der Entfernung abnehmen, sind die lebenskrafterhaltenden Einstrahlungen impulsartig ... und werden nicht von der Lichtgeschwindigkeit und Entfernung begrenzt.
Für das Leben auf Erden von entscheidender Bedeutung sind die 12 göttlichen Strahlen, die uns als Reflektionen über die Planeten übermittelt werden, die sogenannten Generalschlüsselfrequenzen, die für die verschiedenen Etappen der Lebenshöherentwicklung kennzeichnend sind, die Krankheitserreger und die Krankheitsheilerfrequenzen (siehe Tabelle S.128-135), sowie tausende von Einzelschwingungsfrequenzen, welche mit Organen, Geweben, Nerven und Muskeln in ständiger Bioresonanz und somit als Lebensenergie oder Lebenskraft unser erster Helfer sind.
Da bisher alle diese Schwingungen messtechnisch eindeutig nicht erfassbar waren, hat die Wissenschaft diesen Lebensbereich aus ihrem Grundlagenwissen und ihrem Clop`erkdp_b* reich einfach ausgeblendet und in esoterische Bereiche verwiesen.
Die medizinischen Wissenschaften machen da leider auch keine Ausnahme, obwohl jeder Arzt doch längst in jahrelanger Praxis erkennen müsste, dass die Lebenskraft seines M^qfbk* ten sein bester Helfer ist. Falls diese Lebenskraft ihn verlässt, der beste Arzt nicht mehr helfen kann. Trotzdem sucht man auf 2130 zweispaltig engstgedruckten Seiten des 2007-er Mp`ev* rembel, in der 261. Auflage, den Begriff „Lebenskraft" vergeblich. Auch das Wort „Seele" findet man nicht, weil vermutlich auch hier, wissenschaftliche Berührungsängste, den wichtigsten Teil unseres menschlichen Selbst tabuisiert und ausgeblendet haben.
Auf die Gefahr hin, unwissenschaftlich zu erscheinen und Sachen zu behaupten, die wrhÛkc* tig widerlegt werden könnten, wobei ich mich dabei in bester Gesellschaft befinde, möchte ich dieses „heiße Eisen" einmal anpacken, dem Napoleon-Zitat entsprechend, der seinen Plia^* ten vor der Schlacht zurief: ,, Wenn man mit Courage in die Hölle hineingeht, dann ist sie nur noch halb so heiß!"
Wenden wir uns nun der feinstofflichen Daseinsform zu und vor allem ihren Einwirkungen auf uns Menschen, sowie dem gesamten Leben auf Erden. Der bekannte französische Tfppbk* schaftler George Lakovsky befasste sich in seinem Buch „Die Geheimnisse des Lebens" unter anderem mit dieser Daseinsform und hat bezüglich der Strahlungen im lebendigen Bereich folgende Prinzipien aufgestellt:
,,Das Leben entsteht durch Strahlung, das Leben wird durch Strahlung unterhalten,
das Leben wird durch Störung der Strahlungsresonanz vernichtet."
Aus heutiger Sicht kann man erfreulicherweise Obiges auch noch folgendermaßen ergänzen:
,,Gestörte Strahlungsresonanz, also Krankheit, kann man durch Strahlungsreoptimierung heilen."
Bemerkenswerterweise haben Juroren des Stockholmer Nobelpreisverleihungskommitees weitblickend die zukünftige Bedeutung der Strahlungseinflüsse, der interstellaren kosmischen Einwirkungen 1984 erkannt, und dem italienischen Gelehrten Carlo Rubbia für seine Clop`erk* gen auf diesem Gebiet den Nobelpreis für Physik verliehen.
Obwohl die weiter oben genannten 3 Physiker überzeugt davon waren, dass es eine zweite feinstoffliche Welt noch geben müsste, standen sie mit ihren Forschungen wie vor einer rk* durchdringlichen Betonwand, denn der hierfür erforderliche Zauberschlüssel, die O^af˚pqeb* sie, das heißt, der gekonnte Umgang mit Pendel und Rute, stand ihnen nicht zur Verfügung.
Dabei hatte der wohl bekannteste Pendler aller Zeiten, unser Dichterfürst Johann Wolfgang von Goethe, der auch anerkannte wissenschaftliche Arbeiten veröffentlicht hat und mit dem siderischen Pendel umzugehen verstand, bereits den Weg gewiesen als er sagte:
„Der Mensch an sich selbst, insofern er sich seiner gesunden Sinne bedient, ist der größte und genaueste Messapparat, den es geben kann."
Dipl.-Ing. Paul Schmidt, ein Bahnbrecher dieses Bereiches meinte diesbezüglich: ,,Goethe hatte erkannt, dass es außer den physikalischen Kräften auch noch feinstoffliche Energien gibt, die so klein sind, dass man sie nicht messen kann, wie z.B. die Gedanken, die Gefühle oder die Phantasien. Ohne ein entsprechendes Messinstrument, wie das Voltmeter zur Jbp* sung der elektrischen Spannung oder das Ohmmeter zur Messung des elektrischen Tfabo* standes gelingt das nicht." ... und weiter: ,, Wie Goethe schon richtig erkannt hat, lassen sich die feinstofflichen Energien nur durch eine Kombination von Mensch und Instrument messen. In der Hand eines ,Begabten' ist die Wünschelrute das Instrument. "Wer weiß, was Albert Einstein noch alles hätte entdecken können, wenn er die Wünschelrute hätte bedienen können?"
Hier soll an eines seiner Zitate erinnert werden. Er sagte: ,,Das Schönste was wir entdecken können, ist das Geheimnisvolle." Vor allem dann, wenn es neue Perspektiven eröffnet.
Viele Menschen haben * ohne es zu wissen, die notwendige sensitive Veranlagung, um mit einem Pendel oder einer Einhandrute biologische Strahlungseinflüsse sichtbar zu machen. Dabei sollte nach dem bewährten Grundsatz gearbeitet werden: ,,So genau wie j∏dif`e* aber auch nur so genau wie nötig um die anstehende Aufgabe richtig erfassen zu können."
Otto Höpfner schreibt in seinem Buch „Messen mit Einhandrute und Messkreisen: ,,Aufgrund meiner langjährigen Tätigkeit auf diesem Gebiet, bin ich zu der Erkenntnis gekommen, dass die meist mental praktizierten Arbeiten mit Pendel und Rute möglichst vermieden werden pli* len. Die Gefahr der unbewussten Beeinflussung durch eine bestimmte Erwartungshaltung ist zu groß."
Otto Höpfner hat deshalb für die verschiedensten Pendelzwecke 16 Messkreise entworfen, welche das Pendeln nicht nur erleichten, sondern auch exakter machen. Es gibt viele gute Pendelbücher aus denen man die Anleitungen zum Umgang mit Pendel und Rute erlernen kann. Hier kann jedoch darauf nicht eingegangen werden, denn es würde den Rahmen dieser Arbeit mit Sicherheit sprengen.
Wir wollen uns nun einem äußerst lebenswichtigen Bereich unseres Seins zuwenden, der seit allzu langer Zeit vernachlässigt und als „Tabu-Thema" aus der Grundlagenforschung, weil er messtechnisch nicht erfassbar ist; ,,ausgeblendet" und in den Esoterikbereich eingeordnet wurde: unsere Lebenskraft. Ein komplexes, bisher meines Wissens kaum behandeltes Thema, welches ich im Folgenden versuchen will, schrittweise zu erklären.
1. Wilhelm Reich hatte bereits in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts in seinen Versuchen an Einzellern (Amöben) feststellen wollen, wodurch „Leben" sich in der mofjf* tivsten Form manifestiert. Er erkannte, dass Expansion und Kontraktion, die einfachsten Erscheinungsformen des Lebens sind. Mittels leichter elektrischer Reize, die er auf Einzeller ausübte, erkannte er, dass Expansion oder Lust bei Wohlbefinden und Kontraktion bei den Stromreizen Angst und letztendlich Starre und Tod auslösten. Diese Versuche fanden unter der Einwirkung kosmischer Einstrahlung statt, welche das Leben eigentlich erst boj∏dif`e* te. So erkannte er auch, dass aus lebloser organischer oder sogar anorganischer Materie, unter dem Einfluss der kosmischen Einstrahlung, erneut langsam Leben entstehen kann (Biogenese). Reich nannte die kosmische Einstrahlung „Organeinstrahlung".
2. Auch unser menschlicher Körper ist auf die magnetisch kosmische Einstrahlung ^kdbtfb* sen, da jedes Organ, jedes Gewebe, jede Muskel-, ?irq* und Nervenzelle ihre individuelle Bf* genschwingungsfrequenz besitzt, die, solange sie lebt, in Bioresonanz mit der kosmischen Einstrahlung zu schwingen hat - was Leben bedeutet.
3. Das eingestrahlte kosmische Spektrum, welches durch sogenannte Fenster die magnetische Abschirmung unserer Erde durchdringt, enthält für das Leben auf Erden sehr unterschiedliche Strahlen.
a. Das Lichtspektrum der Sonneneinstrahlungen, das von 0-1015 Hz reicht, und speziell vom infraroten bis zum ultravioletten Frequenzspektrum besonders wichtig ist.
b. Die sogenannten 12 göttlichen Strahlungsfrequenzen mit der Formel ±XXX00 Hz und der Formel ±XX900 Hz, wobei X= 1 ... 9, die wir in unseren Hormonen, Vitaminen, Heilkräutern wiederfinden.
c. Die sogenannten Erregerfrequenzen ±XX900 Hz. bzw. die Heilerfrequenzen ±XX900 Hz, die wir in unseren Krankheiten und Heilmitteln wiederfinden.
d. Unendlich verschiedene magnetisch rechtspolare und magnetisch linkspolare Schwingungs-frequenzen, die aus dem interstellaren Raum auf unsere Erde einfallen, wobei unser Mutter-planet Erde, neben seinen eigenen Frequenzen, auch noch alle eingefallenen Frequenzen anbietet, welche alle Lebensformen auf Erden benötigen.
Diese Frequenzen gelangen auf sehr unterschiedlichen Wegen in unseren Körper:
1. Über die Zirbeldrüse-Limbisches Zentrum-Hypothalamus-Basalkerne-Hypophysen-Vorder-und Hypophysen-Hinterlappen und Thalamus auf die verschiedenen Organe unseres Körpers gemäß Tabelle Steuerstrom (
2. Über die 7 Hauptchakren, virtuelle „Räder", die auf 7 verschiedenen Frequenzebenen im 2 Stundentakt jeweils die Frequenzen ±11100 Hz, ±33300 Hz, ±55500 Hz, ± 77700 Hz und dann die Frequenzen ±22200 Hz, ±44400 Hz, ±66600 Hz und ±88800 Hz gemäß Tabelle auf S. 59 über die jeweils bei jedem Chakra platzierten Plexe in den Blutstrom einspeisen.
3. In einer lebenslangen Aufeinanderfolge von 2 Stunden, durchlaufen alle 7 Chakren jeweils eine Stunde alle ungradzahligen und eine weitere Stunde alle gradzahligen in der Tabelle auf S. 59 angezeigten Frequenzen, 15 Minuten/Frequenz und dabei jeweils 7 Minuten +30 Sekunden in magnetisch rechtspolarer und ebenso lange in magnetisch linkspolarer Prägung, wobei jede dieser Frequenzen auf unterschiedlichen Frequenzniveaus angeregt und über die dem Chakra zugehörigen Plexe in den Blutstrom eingespeist werden.
4. Die Frequenzen + und -99900 Hz zentral gelegen in den 10 virtuellen magnetischen Kabelsträngen befinden sich in einem Dauerzustand der kosmischen Bioresonanz, bedingt durch kosmische Einstrahlung über unsere Epiphyse, auch Zirbeldrüse genannt.
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