,, Was ist Religion? Sich in alle Ewigkeit weiter und höher entwickeln zu wollen."
Christian Morgenstern
Mein Glaubensbekenntnis
Ich weiß, dass ich ein Kind Gottes bin, vom göttlichen Vater einen ihm eigenen Geistfunken erhalten habe, der in einem unsterblichen Seelenleib eingebettet ist und für diese irdische In karnation gemäß meinem Lernauftrag und meinen mir zugedachten Aufgaben nach einem ge netisch genau vorhergesehenem Plan von meinen Eltern beginnend und später eigenständig mir meinen irdischen Körper aus dem Od der Nahrung, des Wassers, der Luft und unseres Mut terplaneten Erde ergänzt, durch die kosmische Einstrahlung mir anschließend selbst aufbauen durfte.
Während ich meinen früheren jenseitigen Seelenkörper in unsere bipolare Welt als chronologi sches Registriergerät und als Astral-, Energie-, Magnet-, Seelen- und Geistkörper mitbringen durfte, die autonom den größten Teil meiner irdischen Körperfunktionen steuern und unsterb lich sind, ist mein Gemütskörper, in dem mein Ego untergebracht ist und mein irdischer Körper sterblich und kehren nach meinem Tode zum Od der Erde auch wieder zurück.
Als Abtrünniger vor ca. 13,5 Milliarden Jahren nach der himmlischen Revolte Luzifers aus dem Reich Gottes verstossen, habe ich ebenso wie die Geist-Seelen der übrigen mitverstoßenen jetzigen Menschen, die Bewährungsprobe im Garten Eden nicht bestanden und bin dadurch Erdenbürger und Untertan des Fürsten der Unterwelt geworden. Der hat, da er die himmlische Herrschaft als König nicht erhalten konnte, sich nun ein grobstoffliches irdisches Reich versucht zu schaffen, wobei er mit brachialer Gewalt, Unterdrückung, Drangsalierung seine Untertanen zu allem Schlechten verführt und gemeinsam mit seinen Helfershelfern angefangen aus pri mitivsten plasmatischen Eiweißstoffe und kosmisch einstrahlender Energie, neue Formen des grobstofflichen Lebens aufzubauen. Die Seelen seiner Untertanen mussten als sogenannte Mineralseelen und als Pflanzenseelen, Tierseelen und später als Menschenseelen in diesen irdischen Körpern den Gedanken einer kontinuierlichen Höherentwicklung weitervorantragen, was nur durch den gegenseitigen Druck und Zwang geschah, wobei die Seelen dieser Unter drückten und ihrer Unterdrücker, auf einen unfassbaren Niedrigstand zurückgeworfen wurden.
Auch heute noch dominieren Tod, Krieg, Hunger, Habsucht, Mitleidlosigkeit und vor allem Ausbeutung und Gleichgültigkeit, was das Schicksal anderer betrifft, unsere irdische Welt. Das Geld, eine teuflische Erfindung, hält einen Großteil der Menschheit in seinem unseligen Bann.
Fast 2 000 Jahre ist es her, dass durch den Kreuzestod unseres Heilands eine Wende einge
treten ist, die von den Wenigsten verstanden wurde, obwohl es sogar in unserem christlichen Glaubenbekenntnis mit den Worten „gestorben und begraben, niedergefahren zur Hölle (luthe rische Übersetzung), am dritten Tage auferstanden von den Toten", von jedem Christen stets als Bekenntnis ausgesprochen wird - Was geschah in dieser Zeit?
Gott hatte Luzifer die Herrschaft über die Abgefallenen zugesichert und konnte sie ihm aus Ge rechtigkeitsgründen nicht einfach wieder entziehen. Unser Heiland hatte sich angeboten, ein
KAPITEL 12
Erdenleben anzutreten, die Menschen zu lehren und ihnen ein mustergültiges Leben vorzule ben und bis zum Tode, den Anfechtungen Luzifers zu widerstehen. Als ihm dieses gelungen war, erhielt er den Beistand der himmlischen Heerscharen, mit denen er gemeinsam zwischen Karfreitag und Ostersonntag Luzifer und seine ihm entgegengeworfenen Knechte besiegte und einen Friedensvertrag mit für uns Menschen weitreichenden Verbesserungen durchsetzen
konnt e:
- Die unüberbrückbare Kluft, die seit dem Abfall zwischen der irdischen und der himmlischen Welt bestand, wurde überbrückt, die Verstorbenen blieben nicht im Bereich Luzifers, sondern konnten diese Kluft überschreiten und durften sich einer Überprüfung des vergangenen Le bens stellen , wobei über ihre Weiterentwicklung im Jenseits entschieden wurde.
- Luzifer und seine Helfershelfer durften Menschen und Tiere nicht mehr so quälen wie früher, Kämpferengel überwachten seine Machenschaften.
- Zitat: ,,Durch seine Einverleibung in grobstoffliche Materie verliert der Mensch gesetzmäßig jede Erinnerung an seine Vergangenheit. Solchermassen unbelastet , soll er sein Erdenleben gestalten und das damit verbundene Examen bestehen." (Walther Hinz „Woher-Wohin? ")
Zur Hilfe sind ihm aus der göttliche Welt zwei Geschenke mitgegeben worden: Schutzgeister, die den Menschen behüten und ihn inspirieren und ein Schlafleben, das ihm nicht nur körperli che Erholung beschert, sondern ihm gelegentlich auch in Träumen Hinweise vermittelt.
- Jeder Mensch hat einen Schutzgeist, ob er gläubig ist oder nicht. Wesentlich dabei ist, wel ches Verhältnis zwischen ihnen besteht. Nach Matth. 7:7 gilt: 7. ,,Bittet fortwährend, und es wir d euch gegeben, sucht unablässig, und ihr werdet finden; klopft immer wieder an, und es wird euch aufgetan. " Nach diesen Verheißungen habe ich meinen Geistführer gesucht und gefunden und mit Hilfe eines Pendels lauter klare Antworten auf hunderte von mir gestellte Fragen erhalten können. Diese Antworten haben es mir ermöglicht, gesuchte Frequenzen und Frequenz-Zusammenstellungen , sogenannte Sequenzen , für die Bioresonanztherapien ver schiedenster Erkrankungen herauszufinden.
- Unser Heiland hat durch sein irdisches Leben, seine Lehren, seine Standhaftigkeit den An griff des Bösen bis zum Tod am Kreuz , für alle Wesen die Erlösung gebracht, indem er den Weg zurück ins Haus Gottes freigemacht hat. Aber er ist nicht gestorben für die Sünden, die man auf Erden begeht - die hat jeder bis zum letzten Cent selbst wieder gut zu machen.
- Ein weiteres Zitat, diesmal medial durchgegeben, den Zweck des irdischen Lebens betreffend:
„Euer Leben hat den einzigen Zweck, dass euer Geist auf dem ihm vorgezeichneten Weg höher kommt näher zu Gott. Euer Lebensweg ist ein Examensweg. Er ist euch nach Art und Dauer vorherbestimmt. Daran könnt ihr nichts ändern . Die Schicksalstationen an diesem Weg sind Zwischenprüfungen . Der irdische Tod bildet den Abschluss. Ob ihr nun auf dem vorge zeichneten Weg eure Pflicht tut oder nicht, das hängt alles von eurem freien Willen ab. Wer das Examen besteht, dessen Geist wird im Jenseits weiter fortschreiten bis zum letzten Ziele , der Vereinigung (sämtlichen Versöhnung) mit Gott. Wer durchfä llt, hat das Examen so oft von neu em zu machen , bis er es besteht. Das Bestehen oder Durchfallen ist nicht Schicksal , sondern eigener Verdienst oder eigene Schuld." (Walther Hinz „Woher-Wohin?" , S. 150-151)
KAPITEL 12
-Aufgabe der Schutzgeister ist es, auch ständig Kunde vom Tun und Lassen ihrer Schützlinge zu geben und so schaffen sie die Verbindung zur höheren Welt. Sie biedern sich nicht an, aber sie helfen, wenn man sie darum bittet. Mir z. B. wurden auf alle schriftlich oder mental gestell ten Fragen stets präzise Anworten in „Ja" oder „Nein " erteilt, die ich mittels den Pendeldreh richtung bei „Ja" im Uhrzeigersinn, bei „Nein" im Gegenuhrzeigersinn erhielt.
- ,,Fügt ein Mensch einem Mitmenschen Schaden zu, dann begeht er eine ,Sünde wider den Geist .' In einem solchen Fall reicht eine Läuterungszeit in der Jenseitswelt schwerlich zur Wiedergutmachung aus. Wahrscheinlich wird ein solcher Mensch im nächsten Erdenleben mit einem körperlichen Schaden zu leben haben. Es ist die verdiente Strafe (Sühne) , und so schreitet er durch die Wiedergutmachung ."
Anliegend ist eine Gegenüberstellung der göttlichen himmlischen und der irdischen Welt er sichtlich (Anlage S. 351). Darin kann man den Aufstieg in den verschiedenen Ebenen bis zur Stufe 22 der menschlichen Höherentwicklung im Irdischen erkennen. Ab Stufe 23 geht dann diese Höherentwicklung im jenseitigen Bereich weiter . Die Stufe 22 ist jedoch keine Grenze irdischer Entwicklung , sondern kann durch tätige Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft, Opferwillig keit , Hingabe an gemeinnützige Arbeiten zu Lebzeiten weit überschritten werden. Mutter The resa , Albert Schweitzer, Papst Johannes Paul II (Voitila) , waren leuchtende Beispiele solcher Grenzüberschreitungen , die knapp vor den Pforten des Reiches Gottes noch zu Lebzeiten erreicht werden konnten (S. 356).
Auf einer weiteren Darstellung (Anlage S. 66) kann man die 12 göttlichen Strahlen , sowie ihre bevorzugten Einwirkungsorte am menschlichen Körper und besonders kräftige Einwirkungs zeiten erkennen. Anderorts im Text werden hierzu noch weitere Angaben gemacht.
Die obigen Erkenntnisse habe ich einschlägiger Fachliteratur entnommen und möchte sie als Anregungen hier anführen, ohne jemandem meine Überzeugungen aufdrängen zu wollen.
Anfrage an die Obere Welt vom 23.05.2017-
Heute habe ich an Euch eine ganz besondere Bitte.Ein Hauptstück unseres lutherisch christlichen Glaubens, mir von Euch der Wahrheit und der heutigen Zeit entsprechend ergänzen zu lassen. Wollt Ihr mir dabei behilflich sein, und mir alles Ergänzungsnötige und alles heute nicht mehr Passende anzuzeigen, damit wir unser Glaubensbekenntnis im wichtigsten Bereich vervollständigen, und alles der heutigen Zeit nicht mehr Entsprechende weglassen? J
Unser christlicher Glaube
„Ich glaube an Gott den Vater, den Allmächtigen, Schöpfer Himmels und der Erden. Und an Jesus Christus, Gottes eingeborenen Sohn, unseren Herrn, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, niedergefahren zur Hölle,
... wo er gemeinsam mit St .Martins Heerscharen, Luzifer und dessen Knechte besiegte? J, und im Friedensvertrag die Freigabe aller aufstiegswilligen Menschen, aus der ehemals von Gott ihm zugesagten Herrschaft erzwang? J, er überbrückte, die zwischen Himmel und Erde unüberwindliche Kluft? J und schuf gen Himmel aufgefahren, die jenseitige Welt des emotional seelischen Aufstiegs aller Rückkehrwilligen? J
Er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters, von dannen er kommen wird zu richten die Lebenden und die Toten. Ich glaube an die heilige christliche Kirche, Vergebung der Sünden, die Auferstehung und ein ewiges Leben? J. Amen"
Frage: Ist nun 500 Jahre nach Dr. Martin Luthers Reformation, unser Glaubensbekenntnis richtiger in ergänzter Weise? J. War der Wesentliche, bisher fehlende Teil dieses Glaubensbekenntnisses der früheren Kirche nicht bekannt? N. Stimmt er aber in der obigen Version, genau der Wahrheit entsprechend? J
Wie verhält es sich mit der Wiedergeburt, auch Reinkarnation genannt? Ist es möglich, dass ein vor 13,7 Milliarden Jahren, aus Gottes Reich gestürzter Abtrüngiger, auf seinem Rückweg der Schulung durch die Mineral-, Pflanzen und Tierreiche, und im Reiche der Menschen in einem einzigen Menschenleben die Fähigkeit erwirbt, sündenfrei in die väterliche Heimat zurückzukehren, oder sind hierfür, in der irdische Stufe des Menschseins, eine? N, viele? J, unzählige Reinkarnationen erforderlich? N, um das erforderliche Klassenziel zu erreichen? J.
Die Urchristen kannten die Notwendigkeit der Wiedergeburten? J. Origines, einer der bedeutendsten Glaubensverkündiger, wurde als Ketzer verurteilt, obwohl er diese Wahrheit verkündet hatte. War es der Wunsch der damaligen Kirchobrigkeiten, den Menschen im Glauben an die Einmaligkeit des menschlichen Lebens, in welchem sich die zukünftige Zugehörigkeit zur Welt der Seligen oder der Verdammten entscheidet , in die Knechtschaft der Obrigkeit und der Kirche zu zwingen? J. Müssen wir uns diesem miesen Trick auch heute noch mental unterwerfen? N, oder sollten wir alle trachten unsere Unvollkommenheit, in möglichst wenigen Inkarnationen bewusst abzubauen, um der Rad der Wiedergeburten, so schnell wie möglich hinter uns zu lassen? J. Hierzu ist es jedoch erforderlich die Wieder geburten mental zu akzeptieren und intensiv lernend zu überwinden? J, was ein Großteil unserer Zeitgenossen aus Unwissenheit versäumen und viele unnötige irdische
,Ehrenrunden' durchführen müssen, statt zielstrebig die irdische Schulung abzuschließen? J.
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