„Ein jedes Problem durchläuft bis zu seiner Anerkennung drei Stufen. In der ersten erscheint es als lächerlich, in der zweiten wird es bekämpft und in der dritten gilt es als selbstverständlich."
Arthur Schopenhauer
ZUKUNFTSVISIONEN KOSMISCHE KREBSTHERAPIEN BETREFFEND
Im Übergang vom Tierkreiszeichen Zwillinge zum Tierkreiszeichen Krebs, genauer O" 56' Krebs habe ich am Sonntag den 23.06.1935 um 12 Uhr in Kronstad/Siebenbürgen das Licht dieser irdischen Welt erstmalig gesehen. Zweimal bereits in meinem bisherigen nunmehr über
·17.-jährigen dauernden Leben hat mich die Diagnose „Krebs" in Lebensangst versetzt und ich kann ebenso wie viele meiner Zeitgenossen nicht ausschließen, dass auch mein Lebensende hierdurch besiegelt werden könnte. Im eigenen Interesse habe ich mich als Nichtmediziner mit der einschlägigen Fachliteratur, aber auch mit allerhand sonstigen Veröffentlichungen auseinandergesetzt, um die Geheimnisse dieser so heimtückischen Krankheit zu erkunden.
Ich darf und will keine Therapien oder Heilmethoden, die vor allem auch noch nicht amtsärztlich geprüft und zugelassen sind empfehlen, aber bestimmte Denkanstöße aufzeichnen, zu denen ich durch meine Studien gekommen bin, wobei es nicht ausgeschlossen erscheint, dass die eine oder andere Erkenntnis zukunftsweisend sein könnte.
Das derzeitige Angebot: Operation, Bestrahlung, Chemotherapie ist so wenig attraktiv, dass es an der Zeit wäre, gesundheitsschonendere, immunabwehrstärkende, frühzeitiger den Krebsbefall auch ohne Biopsie erkennbare Verfahren zu erproben und genehmigen zu lassen. Die Vorsorge sollte der Therapie und die Ursachenbeseitigung der üblichen „Behandlung" vor gezogen werden. Vor allem müsste dem Patienten die lähmende Angst, welche stets die Dia gnose „Krebs" auslöst, gemindert werden und leider kann man das nur, wenn man organ- und gewebserhaltende, statistisch in ihrer Wirksamkeit abgesicherte Alternativen zum „Ist-Stand" anbieten kann. Ich bin zuversichtlich, da die Menschheit zur Jahrtausendwende mit der Nutzung kosmisch-magnetischer gezielter Einstrahlungsmöglichkeiten in magnetisch rechts- und linkspolarer Prägung ganz neue Chancen in der Ursachenerkennung und -bekämpfung er hält und durch Einstrahlungen entgegengesetzt polarer Frequenzen pathogene Eigenschwingungsfrequenzen aufheben kann, durch die sogenannte gegenpolare destruktive Interferenz.
In unserer materiellen Welt des Messens, Zählens, Wägens, der Statistiken und der ver schiedenartigsten Doppelblindstudien hat man anscheinend noch nicht erkannt, dass die Ma terie nicht nur ihre Masse, Gewicht und chemische Zusammensetzung besitzt, sondern auch eine im anorganischen Bereich meist 4-stellige Eigenschwingung in Hertz hat, im lebendigen organischen vitalen Bereich herrscht dagegen meist eine 5-stellige Eigenschwingung vor, die sowohl eine rechtspolare oder linkspolare Prägung aufweisen kann. Gerade für das Gesund heitswesen ist diese Erkenntnis von großer Bedeutung, da ein Großteil unserer Hormone, Enzyme, Coenzyme, Vitamine, Spurenelemente, Vitalstoffe und Medikamente, weniger eine stofflich bedingte, als viel mehr eine durch ihre Eigenfrequenzen bestimmte gesundheitsförder liche Wirkung auslösen, wobei die stoffliche Komponente sich leider meistens nur als körper fremde Stoffe in unangenehmen schädigenden sogenannten „Nebenwirkungen" äußern, die zusätzlich vom Körper und dessen Immunabwehr auch noch über Leber, Nieren und Verdau ungstrakt arbeitsintensiv und gesundheitsbeeinträchtigend entsorgt werden müssen.
Die Medizin des neuen Jahrtausends wird deshalb eine nicht gesundheitsschädigende magnetische Strahlungstherapie sein, welche die seit Milliarden von Jahren auf unserem Planeten einstrah lende kosmische Strahlung nutzt, die seit jeher die sogenannte Lebenskraft alles Lebendigen auf Erden durch Bioresonanz aufrechterhält. Da zurzeit diese Frequenzen des kosmischen Spektrums nicht direkt mittels wissenschaftlich zugelassenen Messinstrumenten bestimmt werden können, werden sie den Begriff „Lebenskraft" in keiner wissenschaftlich medizinischen Veröffentlichung vorfinden, da kein Autor sich als unwissenschaftlich „disqualifizieren" will. Da bei weiß auch jeder Mediziner, dass bei fehlender Lebenskraft des Patienten auch das Wissen des besten Arztes nicht mehr helfen kann.
Als einer von vielen Millionen von Krankenkassenbeitragszahlern der Bundesrepublik stelle ich mir die Frage, wie viele dieser Zeitgenossen, die zusätzlich auch noch durch Teile ihrer Steuern, durch Spenden, Honorare, Medikamenteneinkäufe unser Gesundheitswesen von einer zur nächsten missratenen Gesundheitsreform tragen, bei der Alternativ-Frage: Lebenskraftnutzung oder übertriebener Wissenschaftlichkeitswahn, den letzteren zu Lasten der Gesundheit bevorzugen würden. Wäre es nicht in einer Zeit in welcher der Kunde als König gefeiert wird angebracht, wenigstens teilweise auch mitbestimmen zu können in welcher Richtung Forschungsbedarf erforderlich ist, da man mit seinen Geldern auch in die falsche Richtung hinein forschen kann, in der alles so bleibt, wie es ist.
Was verbirgt sich hinter diesem am meist gefürchtesten deutschen Wort „Krebs"?, welches nun seit vielen Generationen die Menschheit in Angst und Schrecken versetzt. Es ist die umgangssprachliche Sammelbezeichnung einer Vielzahl körpereigener bösartiger Neubildungen, die sich der körpereigenen koordinierten Wachstumssteuerung entziehen und in Organen und Geweben ihr Eigenleben entfalten, oder die bisherige harmonische Einheit des Körpers in Frage stellen.
Ein einziges Wort kann jahrzehntelange Lebensplanungen über den Haufen werfen, wobei stets die Frage auftaucht: ,,Warum gerade ich?" Für einige wenige ist es ein Aufruf, sich der He rausforderung dieser Krankheit zu stellen. Leider überwiegt die Anzahl derer, die durch diesen Befund in ein hormonelles Chaos gestürzt werden , eine sogenannte Dauersympathikotonie, bei welcher die ausgestoßene Adrenalinausschüttung die dringend erforderliche Ruhigstellung einer sonst üblichen Vagotonie verhindert. Durch eine ein gehende Erörterung des vermuteten, meist seelischen Ursprungs dieser Krankheit, soll es öfter gelingen, den Patienten ruhiger zu stellen und somit dringend erforderliche Ruhigstellungen zur Erholung in der Vagotonie erneut zu ermöglichen.
Wichtig ist es nun herauszufinden, welche Beeinträchtigungen die Ursache dieser Erkrankung sein könnten und diese nach Möglichkeiten auszuschalten. Bei erblich bedingten Erkrankungen geht das leider meist nicht. Geopathisch bedingte Expositionen durch Wasseradern, Verwerfungen, Lunker, Gitternetzkreuzungen, kann ein Rutengänger durch Verstellung des Bettplatzes im Haus, auch des Daueraufenthaltplatzes im Büro oder am Fernsehsessel durch führen.
Kontakte mit kanzerogenen Stoffen meiden, ebenso die weitere Exposition durch krankmachende Wellen und Elektrosmog. Auch der Kontakt zu anorganischen und organischen krebs auslösenden Stoffen sollte, falls gegeben, sofort unterbrochen werden.
Ein Großteil der auftretenden Krebserkrankungen dürfte seelischen Ursprungs sein und resultiert meistens aus einer Disharmonie im seelischen Bereich zwischen dem materiell ausgerichteten Ego und dem weiseren Höheren Selbst des Patienten, auf die wir detaillierter später in einem Extrabereich des sogenannten seelischen Krebses zu sprechen kommen.
Wichtig wäre es, nach einem erhaltenen Krebsbescheid eine bereits vor etwa 2 350 Jahren vom weisen Aristoteles empfohlene stufenweise Problemanalyse vorzunehmen:
1. Den mitgeteilten Tatbestand durch eine weitere möglichst anderweitige Untersuchung über prüfen zu lassen.
2. Diesen Tatbestand rückblickend zu analysieren, um eine Ursachenergründung bei sich selbst oder in der bisherigen Umgebung festzustellen. Dabei sollte man versuchen, bestehende Missverständnisse und Konflikte auszuräumen , zu vergeben und zu vergessen.
3. Eine Analyse der sich bietenden Möglichkeiten, die man mit Menschen des eigenen Vertrauens erörtert, einen Beschluss fassen und danach zu handeln.
Der an Krebs Erkrankte sollte sich über die in Frage kommenden Fachärzte informieren, sie um ihre Meinung bitten, um sich selbst sein eigenes Urteil bilden zu können .
Nach einem Krebsbefund ist gemäß den Empfehlungen der Ärzte stets höchste Eile geboten, wobei man sich die Frage stellen darf: Wie lange wächst ein Krebsgeschwulst heran, bis es medizinisch eindeutig bestimmt werden kann? Von Krebsvorsorge kann da sicher keine Rede sein und auch der Begriff Krebsfrüherkennung ist, wie sich in der Realität immer wieder her ausstellt keine Gewährleistung, dass nicht kurz nachher eine dringliche Operation empfohlen wird. Ist heute noch die aufwendige und gewebeverletzende Biopsie erforderlich, um durch einen zytoskopisch von einem Pathologen erforderlichen mikroskopisch gefärbten Schnitt, der erst in einem späteren Entwicklungsabschnitt der Erkrankung möglich ist, oder gäbe es nicht geeignetere frequenztechnische aufschlussreiche Untersuchungen, die man bereits zu einem sehr frühen Zeitpunkt eindeutig erkennen und in 5-stelliger Hz-Frequenz präzise als Krebs identifizieren könnte? Mit Sicherheit kann diese Frage bejaht werden. Aus der Frequenzge berhand des Mannes (rechts) bzw. der linken Hand der Frau kann man durch Bioresonanz mit den Frequenzen +22500 Hz und +77800 Hz, die Anwesenheit von Krebszellen im Körper eines Probanden bereits wesentlich früher als durch Biopsien eindeutig erkennen. Der Bestimmungsaufwand ist minimal, das Resultat liegt einem pendelfühligen Prüfer sofort vor. Übergangsweise könnte die bioresonanztechnische Überprüfung als Alternative oder zur Erhärtung von zytologisch uneindeutigen Befunden herangezogen werden , bis diese Methode durch ihre Qualitäten sich etabliert. Damit könnte man auch überstürzte Entscheidungen öfter vermeiden, sowie die Behandlung der Erkrankung in einem wesentlich früheren Zeitpunkt mit geringeren Risiken vornehmen.
Auch die frequenztechnischen Ermittlungen aus der jeweiligen Frequenzgeberhand von Mann und Frau können Aufschluss über zwei weitere Frequenzen geben, die bei Krebserkrankungen signifikant auf Krebs schließen lassen. Es sind dies die Frequenzen +2050 Hz (mit der Aus sage; hormonelles Chaos) und -2800 Hz (mit der Aussage= humoral-vegetative Entgleisung bzw. auch Mangel an geeignet wertigem Eisen zur Hämoglobinherstellung).
Zusätzlich kann man aus den Frequenzgeberhänden die Frequenzen +66600 Hz sowie die Frequenz +88800 Hz in Bioresonanz erkennen, die auf einen Krebsbefall hindeuten.
Die Radiästhesie ist in den Händen eines geübten Pendlers bei Bioresonanzermittlung eine einfache und sichere Bestimmungsmethode, die hierfür geeignete Krankenschwestern leicht erlernen können.
Vor seiner Entscheidungsfällung sollte der medizinische Laie auch noch folgende Zitate aus verschiedenen Jahrhunderten aufmerksam durchlesen: ,,Wenn Krankheiten durch falsche Lebensweisen entstehen, dann können sie oft (nicht bei Krebs) auch durch richtige Lebensweisen wieder geheilt werden. " Dabei galt für ihn: ,,Der Arzt hat nur eine Aufgabe zu heilen und wenn ihm das gelingt, ist es gleichgültig, auf welchem Wege es ihm gelingt." Hippokrates. Plato meinte: ,,Die ständige Sorge um die Gesundheit ist auch eine Krankheit." Kritisch erkannte er bereits vor 2 400 Jahren: ,,Das ist der größte Fehler bei der Behandlung von Krankheiten , dass es Ärzte für den Körper und Ärzte für die Seele gibt, wo doch beide nicht getrennt werden können. "
Die Heilige Hildegard von Bingen verkündete eine himmlische Erkenntnis: ,,Die Therapie der Seele, ist die Seele der Therapie. " Dies sollte speziell bei seelisch bedingtem Krebs ganz besonders berücksichtigt werden.
Marie Luise Schicht bedauert: ,,Leider hat die Medizin die Kunst des Heilens vergessen . Diese Kunst kostet viel Zeit und Mühe und wird deswegen an den Universitäten nicht mehr gelehrt. Symptomunterdrückung hat jedoch nichts mit ,Heilen ' zu tun und verursacht immer mehr Krankheit. "
Klaus Thomsen befürchtet: ,,Apparate haben das ärztliche Denken verdrängt. "
Der Psychotherapeut Kurt Tepperwein meint: ,,Man ist nicht Opfer einer Krankheit , sondern ihr Verursacher und der Einzige, der das ,Notwendige' zur Heilung tun kann. " Denn: ,,Krankheit ist eine Chance und keine Verurteilung. Ergreife ich die Chance nicht, weil ich die Aufgabe gar nicht erkenne, zwinge ich das Schicksal nur, eine Wiederholung in entsprechend deutlicherer Form vorzunehmen. " Er ergänzt „Die Ursache jeder Krankheit liegt im Denken. Der Zustand unseres Körpers ist nur die sichtbare Information der Art und Weise unseres Denkens." Wie ist das zu verstehen?
Der Mensch hat einen materiellen Körper, eine unsterbliche Seele und einen göttlichen Geist funken, die als Gemeinschaft zusammen den Mensch n ausmachen . Unser Körper ist sterb lich und ist das materielle Vehikel, mit dem Seele und Geist dieses Erdenleben erst meistern können.
Während ein kleiner Bruchteil der zum Leben des Körpers erforderlichen Funktionen von uns Menschen willentlich gesteuert werden , erfolgt die überwiegende Mehrzahl aller dringend erforderlichen Steuerungsfunkionen über das autonome vegetative Nervensystem. Autonom, weil die Gesamtheit der dem Einfluss des Willens und des Bewusstseins primär nicht unterordneten Nerven und Ganglienzellen, die der Regelung der Vitalfunktionen (Atmung, Verdauung, Stoffwechsel, Sekretion, Wasser- und Temperaturhaushalt) auch ohne unser bewusstes Dazu tun harmonisch zusammenwirken. Die Koordination all dieser zum Lebensunterhalt wichtigen Funktionen unterliegt dem seelischen Bereich und zwar dem sogenannten Höheren Selbst.
Man unterscheidet im seelischen Bereich das materielle, sterbliche Ego und das unsterbliche Höhere Selbst. Bei einem gesunden Menschen sind im Schwingungsbereich von 1026 Hz die beiden seelischen Bereiche Ego und Höheres Selbst in harmonischem Einklang, wobei sich das Ego den weisen Anordnungen des Höheren Selbst unterordnet. Es kann jedoch auch vor kommen, dass das egoistische, auf Selbsterhaltung und Selbstzufriedenstellung stets bedachte Ego sich widersetzt und hierdurch im seelischen Bereich eine Unstimmigkeit entsteht.
Wird diese Disharmonie kurzzeitig befristet nicht gelöst, sackt diese in Frequenzschritten jeweils um eine 10-er Dekade ab, also von 1026 Hz, auf 1025 Hz ... und bei 105 Hz und 104 Hz erreicht diese Dissonanz den vital/materiellen Bereich und manifestiert sich dort sichtbar als Krankheit meist in magnetisch rechtspolarer Prägung, während die menschlichen Organe und Gewebe magnetisch rechts- und linkspolar geprägt sind. Wichtig ist, dass diese Botschaft der Krankheit sich genau in dem Körperbereich ansiedelt, der funktionsmäßig dem Konfliktinhalt entspricht „Je des Krankheitsbild verdeutlicht die zur Vollkommenheit (Konfliktlösung) fehlenden Elemente. Die Auseinandersetzung damit kann für den Kranken eine völlig neue Entwicklung einleiten."
Aus meinem eigenen Leben möchte ich diese theoretische Erklärung am erlebten Beispiel konkretisieren. Nach jahrelangem Sammeln von Fachliteratur fordert mein Höheres Selbst nun endlich dieses schriftlich zu konkretisieren. Mein Ego missachtet diese Anweisung und sammelt stets weiter. Die bestehende Dissonanz wird nicht gelöst, sie sackt von 1026 Hz herab auf 105 Hz und setzt sich als Botschaft des seelischen Konfliktes als Krebs gerade an den materiellen Organen fest, die dem Konfliktinhalt am ehesten entsprechen. Schließmuskel der Harnröhre gesund mit Eigenschwingung -23500 Hz erhält die Krebsschwingung +22500 Hz. Schließmuskel der Blase gesund -27250 Hz erhält die Krebsfrequenz +22500 Hz.
Es sind im materiellen die „Verschlussvorrichtungen" die einen Stau hervorrufen und den freien Fluss verhindern. Die Botschaft meiner Krankheit: ,,Beseitige den Stau der Fachliteratur
- Lass es fliessen!" Wird die Botschaft verstanden und berücksichtigt, dann hat die Krankheit ihre Aufgabe erfüllt und kann verschwinden. Die Harmonie zwischen dem Ego, das zur Einsicht gezwungen wurde und dem Höheren Selbst ist wiederhergestellt und der Mensch ist im eigenen Interesse um eine Erkenntnis reicher geworden.
Ohne die Botschaft meiner Krankheit, den Krebsbefall meiner Schließorgane zu verstehen, habe ich panisch nach einer technischen Lösung gesucht, wie ich den von mir erkannten Krebsbefall wieder rückgängig machen könnte. Die kosmische Einstrahlung mit der ich mich damals intensiv beschäftigte, wies mir einen meines Erachtens brauchbaren Weg.
Dietmar Heimes hatte sein Buch „Bioresonanz nach Paul Schmidt" veröffentlicht, in welchem ich alle Eigenfrequenzen von Organen und Geweben des Menschen vorfand. Radiästhetisch durch Pendeln konnte ich alle von der rechtspolaren magnetischen Frequenz +22500 Hz ge prägten Frequenzen feststellen, wo sich Krebs festgesetzt hatte. Freudig erkannte ich, dass die kosmische Einstrahlung aus einem von Paul Schmidt entwickelten Frequenzkonverter für kosmische Energie dominanter als die Krebsfrequenz war. So gelang es mir, durch destruktive Interferenz, durch Einstrahlung der -22500 Hz die Krebsfrequenzen aus allen befallenen Geweben hinauszudrängen und die ursprüngliche Gewebefrequenz dem befallenen Gewebe zurückzusenden, denn ich musste die Integrität meiner Schließorgane aus verständlichen Gründen bestmöglich sicherstellen. Enttäuschend war nur, dass dieser Zustand nur etwa 2 Stunden anhielt, wobei danach die Krebsfrequenz erneut das Gewebe zurückeroberte.
Monatelang habe ich im 2 Stundentakt, zeitweise auch nachts, diese Strapazen der Einpendelungen durchgehalten und konnte endlich erleichtert aufatmen, denn alle Gewebe waren nun krebsfrei.
Anlässlich eines Besuches bei Dipl.-Ing. Otto Höpfner, einem von mir sehr verehrten Buchautor, Forscher, Gerätebauer und späteren väterlichen Berater, wies der mich darauf hin, dass ich meinen Krebs nicht verloren hätte und verkaufte mir einen neuen, kräftigeren, von ihm entwickelten Frequenzkonverter für kosmische Energie und wies mich auf seine erfolgreichen Therapievorschläge in seinem 2002 veröffentlichten Buch „Die neuen Energieverstärker für Gesundheit und Wohlbefinden" hin.
Zu Hause erschrak ich über den multiplen Krebsbefall verschiedenster Gewebe in unterschiedlichen Organen, die nun keinen erkennbaren Zusammenhang mit einem konkret erkennbaren Konfliktstoff hatten. Es war eine verstärkte Mahnung, doch endlich die Ursache meines Konfliktes zu lösen, statt mit technischen Tricks den Krebsbefall hinauszudrängen. Ich hatte damals die Botschaft erkannt, habe mit dem stärkeren Frequenzkonverter meine Gewebe erneut krebsfrei zurückerhalten können und habe seither fast täglich meine Erkenntnisse in t1-"- i 200 Blatt kartonierten tagebuchartigen Kladden schriftlich festgehalten, die nun teilweise als das Manuskript dieses Buches zusammengefasst und veröffentlicht werden sollen.
Seit dem 02.05.2005 befolge ich nun meine mir auferlegte Aufgabe der schriftlichen Fixierungen und überprüfe gelegentlich mit dem Pendel einen möglichen Krebsrückfall, der aber nun, da mein Ego mit meinem Höheren Selbst erneut im Einklang ist, sich vorerst nicht mehr eingestellt hat.
In kurzen Zügen wollte ich durch mein persönlich erlebtes Beispiel das weiter oben angeführte Zitat von Kurt Tepperwein, wie es in der Praxis sich darstellt, konkretisieren. Jeder Betroffene, vor allem bei dem sogenannten seelischen Krebs, ist aufgefordert in sich zu gehen, nach einer möglichen Konfliktursache Ausschau zu halten und falls er diese erkannt hat, möglichst umgehend zu beseitigen. Ich persönlich war am 02.05.2005, als ich mit meinen Niederschriften begann, krebsfrei, d. h. ich kann jetzt nachträglich nicht mehr feststellen, ob der Krebsbefall auch ohne vorhergegangene Krebsbeseitigung lediglich durch die Befolgung der Krankheitsbotschaft wieder von selbst verschwunden wäre. Vielleicht liegt bei sogenannten Wunderheilungen, welche die Schulmedizin sich nicht erklären kann, die Ursache darin begründet, dass der in Behandlung befindliche Patient in der Zwischenzeit selbst die Ursache seiner Krankheit durch Erkennen der Botschaft verstanden hat und die Krankheit ihre Aufgabe erfüllt und somit verschwinden durfte.
Es gibt noch sehr viele Rätsel, die uns Körper, Seele und Geist stellen und es ist sehr sinnvoll, Geistesblitze wie die in den Zitaten von Kurt Tepperwein offenbarten, auf ihre praktische Anwendbarkeit hin zu überprüfen - was ich persönlich, zu meinem Nutzen getan habe.
Kurt Tepperwein steht nicht allein mit seinen Erkenntnissen zu den auch Dr. Edward Bach, der Entdecker der nach ihm benannten Bachblütenessenzen, bereits in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts in seiner vorzüglichen Broschüre „Heile dich selbst" gekommen war. Ich möchte auch daraus einige der wichtigsten Erkenntnisse wortgetreu zitieren:
Bezüglich der Disharmonien zwischen Ego, dem er Gemüt sagt und dem Höheren Selbst, welches er einfach Seele nennt, deutet er auf die wesentlichen Ursachen des Konfliktes, welcher auf egoistischem Verhalten, dem Selbsterhaltungstrieb des Egos dienend, basiert.
Er schrieb: ,,Die vorrangigen wahren Krankheiten des Menschen sind solche Mängel wie Stolz, Grausamkeit, Hass, Selbstliebe, Unwissen, Unsicherheit und Habgier; und jeder dieser Mängel wird , wenn man darüber nachdenkt, als der Einheit entgegengesetzt gefunden wer den."
Die amerikanische Psychotherapeutin Louise L. Hay war der Ansicht, dass anhaltender Groll (+88800 Hz) +22500 Hz zusätzlich auch noch für die Auslösung von Krebs in Betracht gezogen werden müsste.
Edward Bach erklärte: ,,Keine allein auf den Körper gerichtete Bemühung kann Schäden mehr als oberflächlich reparieren und darin liegt keine Heilung , da die Ursache immer noch wirksam ist und zu jedem Zeitpunkt ihre Präsenz wieder in anderer Form demonstrieren kann ."
Bach belehrt: ,,Wenn richtig behandelt, wird die Krankheit die Ursache der Aufhebung jener Fehler sein und uns besser und größer als zuvor entlassen."
„Krankheit ist dem Wesen nach die Auswirkung von Konflikten zwischen Seele und Gemüt und kann niemals anders als durch spirituelle und mentale Bemühungen ausgemerzt wer den."
Er ergänzt: ,,Krankheit wird mit den gegenwärtigen materialistischen Methoden niemals ge heilt oder ausgerottet, aus dem einfachen Grund, weil Krankheit nicht materialistisch ist. Der Hauptgrund für das Versagen moderner medizinischer Wissenschaft ist, dass sie sich mit Wirkungen statt mit Ursachen befasst."
Kurt Tepperwein pflichtet ihm bei, wenn er sagt: ,,Wer nur am Symptom herumdoktert, also nur das Signal abstellt , ohne die Krankheitsursache zu beseitigen, handelt unverantwortlich.
Wenn man dem Körper helfen möchte, seine Gifte loszuwerden, braucht man ihm dazu nicht neues Gift zu verabreichen. " Ergänzend meint er: ,,Man kann sagen, der Mensch hat einen Vertrag mit der Natur. Solange er sich an deren Gesetze hält, erfüllt auch die Natur ihren Teil. Wenn wir aber gegen diesen Vertrag verstoßen, stellt auch die Natur ihre Leistungen ein."
Richtungsweisend können auch die folgenden Zitate von Kurt Tepperwein erachtet werden:
„überall beklagen sich die Menschen zwar über ihre Krankheiten und verlangen sofortige oder doch schnelle Hilfe durch Medikamente und Behandlungen , lehnen es aber ab, das einzig Richtige zu tun, nämlich ihr Denken, Fühlen und Handeln zu verändern , weil es unbequem und anstrengend ist. Sie glauben ihre Pflicht erfüllt zu haben, sobald der Arzt bezahlt ist."
Er erkannte: ,,Das Symptom ist unser Freund und Helfer, der uns entweder zwingt zu leiden und eventuell sogar zu sterben, oder uns hilft zu wachsen und zu reifen und dadurch einen Grad von Erkenntnis und Freiheit zu erlangen, der ohne diese Krise nicht möglich gewesen wäre ." Und ergänzt:
„Denn es ist Sinn des Lebens , sich selbst als Handelnder, als Ursache zu begreifen und dafür die Verantwortung zu übernehmen. Denn wer nicht selbst an sich arbeitet, an dem wird gearbeitet."
Die Lebenskraft oder Lebensenergie des Patienten, eigentlich die erste Hilfe des Therapeuten, wird in der derzeitig praktizierten Medizin, zum Unterschied zu den Kulturen des Altertums sowie den Praktiken der Naturvölker, viel zu wenig beachtet,
Der Grundsatz: ,,Kämpfe nicht gegen die Krankheit , sondern stärke die Gesundheit" sollte vorrangig verfolgt werden.
,,Rechtzeitig Vorbeugen ist sicher erfolgreicher und vorteilhafter als Heilen."
,,Negatives Denken ist eine Krankheit " meint Tepperwein, ,,also denke Dich gesund !"
BETRIEBSBLINDHEIT AUCH BEIM KREBS ?
Als zu Beginn der 70-er Jahre in der Bundesrepublik Deutschland auch in den Betriebsstätten die ersten Anstrengungen unternommen wurden in den Bereichen Abfall- und Sonderabfallbeseitigung, Wasser- und Abwasserwirtschaft, Emissionsschutz auf dem Luft- und Schallschutz gebiet, sorgsamere Handhabung gefährlicher Arbeitsstoffe sowie umweltgerechtere Rekultivierungen im Grubenbereich zu praktizieren, erhielt der Autor die Aufgabe, diese Aktivitäten im Rahmen eines deutschen Konzerns als Stabstellenleiter für Umweltschutz zu organisieren.
Verstreut gelagert sollte nun in 14 Werken, 25 Gruben und mehreren Tochtergesellschaften gleichzeitig an allen Arbeitsplätzen eine Flut von neuen Gesetzen und Verordnungen, die auch noch unterschiedlich in den verschiedenen Bundesländern aufgelegt wurden, diese Bestimmungen rund um die Uhr von über tausend Mitarbeitern eingehalten werden. Allein konnte man diese Aufgabe nicht lösen und da durfte ich mir in jeder Betriebsstätte einen umweltbewussten Mitarbeiter meiner Wahl aussuchen, der neben seiner eigentlichen Arbeit, auch während meiner Abwesenheit im Werk mich als „Umweltschutzbeauftragter„ vertreten sollte.
Es waren Maschinenbauingenieure, Verfahrenstechniker, Laborleiter, Meister, Elektriker, Bergbauingenieure, Keramiker darunter, die ich jedes Jahr einmal alle zusammenrufen und schulen durfte und auf die neuen Gesetze, Verordnungen und Auslegungsbestimmungen hin weisen wollte.
Nach dieser Belehrung, einer Erörterung aufgetretener Probleme, erfolgte jedes Mal in einem anderen Werk eine gemeinsame Werksbesichtigung aus der Perspektive des betrieblichen Umweltschutzes. Meines Erachtens war dies sehr wichtig, weil sie einerseits das sogenannte
„Schubladendenken" der verschiedenen Berufsausbildungsspezialitäten, andererseits die seit Jahren sich einschleichende „Betriebsblindheit" des ansässigen Mitarbeiters beseitigte.
Wer tagtäglich immer das Gleiche sieht wird „betriebsblind". Aussenstehenden, welche ihre Probleme auf eine andere Weise gelöst haben, fällt in einem fremden Werk dies sofort auf. Es gibt Diskussionen, Bewertungen, Anregungen, Verbesserungen aus der Sicht von Fachleuten aus unterschiedlichen Perspektiven, die anschließend auch gleich in einem Plan technisch organisatorischer Maßnahmen festgehalten wurden. Diese halfen bei der Umsetzung des Umweltschutzes der gastgebenden Betriebsstätte am meisten, da es die Beauftragten gezielt auf dem Gebiet des betrieblichen Umweltschutzes ein wesentliches Stück voran brachte. Diese
„Betriebsblindheit" gab es nicht nur zu Beginn der Umweltschutzbestrebungen in unserem Land, sondern überall, seitdem es Schulen gibt, die durch den vermittelten Lehrstoff in eine bestimmte Richtung ausrichten, wodurch der frühere „Rundumblick", über den Kinder noch verfügen, eingeengt wird.
Je berühmter der Professor, desto schwieriger erscheint es, die von ihm gewiesene Richtung anzuzweifeln, abzuweichen, zu verlassen oder gar sich ihr entgegenzustellen! Abgesehen da von setzt man sich dadurch auch gleichzeitig einer ganzen Meute seiner Anhänger aus, denen es geradezu eine Genugtuung ist, nun ihrerseits das Gelernte „wiederaufwärmen" zu dürfen.
Ich habe diesen eigenen Erfahrungsbericht detaillierter beschrieben, weil ich der Meinung bin, dass es im neuen Jahrtausend endlich zusätzlich zu den drei dominierend vorherrschenden Krebsbehandlungstherapien: Operation, Chemotherapie und Bestrahlung auch noch andere Therapien geben müsste, die in der Krebserkrankung nicht den Tumor als Ursache, sondern lediglich als ein unübersehbares Kennzeichen einer übergeordneten Allgemeinerkrankung, die
- die Therapie sollte zusätzlich noch die Lebenskraft, die Immunabwehr und körperliche Leistungsfähigkeit des Erkrankten stärken,
- die Therapie sollte finanziell den Patienten und die Krankenkasse kaum belasten.
Diese Wunschvorstellungsansprüche sind nicht einfach aus der Luft gegriffen, sondern realistisch und könnten, wenn die Weichen von Forschung und Lehre richtig neu ausgerichtet wer den, dank der unterschiedlichsten leistungsfähigen Forschungseinrichtungen unseres Landes und eines bevorzugt beschleunigten Genehmigungsverfahrens des Bundesgesundheitsamtes auch kurzfristig in die Praxis umgesetzt werden.
Zitat:
,,Bei lebensbedrohlichen Krankheiten wie Aids oder Krebs, für die noch kein wirksames Gegenmittel gefunden ist, können die zuständigen Behörden das Genehmigungsverfahren abkür zen." (Erst recht wenn keine Nebenwirkungen zu erwarten sind.)
Siehe MSD-Manual „Handbuch der Gesundheit" S. 82
DIE VERSCHIEDENARTIGEN KREBSURSACHEN
Krebs ist die umgangssprachliche Bezeichnung für eine Vielzahl bösartiger Neubildungen, die medizinisch in Karzinome , Sarkome und Leukämien weiter unterteilt werden. Eine detailiertere Unterscheidung und Klassifikation würde den Rahmen dieses Buches sprengen und kann in der einschlägigen Fachliteratur z. B. Pschyrembel eingesehen werden. Hier geht es im Folgenden vor allem um die krebsauslösenden Faktoren:
A. Kanzerogene Stoffe
sind Substanzen oder Faktoren, die beim Menschen oder im Tierversuch das Auftreten von Tumoren erhöhen, die Entstehungszeiten von Tumoren verkürzen und das Tumorspektrum in einem Gewebe erweitern und verändern können. Man unterscheidet dabei:
1. Chemische Kanzerogene z.B. aromatische Kohlenwasserstoffe aus Teerprodukten (Benz pyren), chlorierte Kohlenwasserstoffe z.B. Vinylchlorid verursacht Hämangiosarkom, aromatische Amine verursachen Blasenkarzinome, anorganische Stoffe und Verbindungen von Arsen- , Beryllium-, Cadmium- und Nickelverbindungen sowie Chromate sind besonders gefährlich.
2. Natürliche Kanzerogene z.B. Aflatoxine, die primäre Leberzellkarzinome hervorrufen können.
3. Viren, z. B. aus der Gruppe der no unterschiedlichen , humanen Papilloma-Viren die z. B das Zervixkarzinom produzieren oder bei HIV das Kaposi-Sarkom verursacht. Helicobacter pylori kann im menschlichen Magen auch Magenkrebs hervorrufen.
4. Physikalische Kanzerogene z. B. ionisierende und ultraviolette Strahlen, die in einem Übermaß \ Strahlenkrebs, UV-Schäden, Basaliome und Melanome hervorrufen können.
Außer den weiter oben angeführten Kanzerogenen k nnen zusätzlich auch noch weitere Faktoren an der Entstehung einer Krebserkrankung mitverantwortlich sein: Hormone z.B. Ös trogen), aber auch erworbene Defekte der Reparatursysteme der DNA, veränderte Polaritäten des Knochenmarks , welche zu unzähligen Krankheiten , darunter auch Leukämien führen können, erworbene oder angeborene Immundefekte , differenzierte, am Zellwachstum beteiligte Gene die zur bösartigen Transformation des betreffenden Gewebes führen können u. a.
Durch Information und Risikoerkenntnis sowie strikter Beachtung der arbeitssicherheitstechnischen Bestimmungen an Arbeitsplätzen , an denen mit kanzerogenen Stoffen gearbeitet wer den muss, falls diese nicht durch unschädlichere Ersatzstoffe ausgetauscht werden können, sollte man eigenverantwortlich eine gesundheitsbeeinträchtigende Exposition mit kanzerogenen Stoffen minimieren.
B. Familiär-erbliche Krebssyndrome
Unter einem Syndrom versteht man eine Gruppe von Krankheitszeichen, die für ein bestimmtes Krankheitsbild (Phänotypus) mit meist einheitlicher Entstehungsgeschichte, aber unbekannter Entwicklung charakteristisch sind.
Ca 1-2 % bösartiger Tumore sollen familiär-genetischen Ursprungs sein, von denen bisher etwa 20 familiäre Krebssyndrome festgestellt werden konnten: z.B. Li-Fraumeni-Syndrom, Ataxia-Syndrom, Xeroderma-Syndrom, die Neurofibromatose, adenomatöse Polypopsis des Colons, Wilms-Tumor, Turcot-Syndrom, Gardner-Syndrom. MEN-Syndrom Typ 1, II a und II b, Fauconi Anämie WAGR-Syndrom u. a. die meist selten vorkommen und den Fachleuten vorbe halten bleiben, die man auch medizinisch z. Z. noch kaum beeinflussen kann.
C. Kann Dauerdruck auf Gewebe Krebs verursachen?
Interessant und erwähnenswert scheint eine Studie die im kaliformischen Loma Linda sta tistisch einwandfrei ausgewertet worden sein soll und von Dr. Hans A. Nieper vor Jahren in Baden-Baden erwähnt wurde. Auf 21 BH-Tragende an Mammakarzinom erkrankte Frauen soll nur eine Nicht-BH-tragende Mammakarzinompatientin gekommen sein. Ständiger Dauerdruck soll die Sauerstoff-, Nahrungs- und Lebenskraftszufuhr des betroffenen Gewebes negativ be einträchtigt haben. Wilhelm Reich hatte bereits in der ersten Hälfte des vergangenen Jahr hunderts nachgewiesen, dass durch verminderte Durchblutung an Sauerstoff-, Nahrungs- und Lebenskraft geschwächtes Gewebe zerfallen kann. Dabei entstehen sogenannte T-Bazillen, die sich an geschwächtes Gewebe anlagern und Krebs hervorrufen können. Heute wissen wir, dass diese T-Bazillen Reichs mit einer Eigenfrequenz von +22500 Hz genau über die Krebsfrequenz verfügen und diese energiegeschwächtem Gewebe aufzwingen können, das hierdurch kanzerogen wird. Es handelt sich dabei um keinen seelisch bedingten Krebs, so dass lediglich durch die Einstrahlung der magnetisch entgegengesetzten Eigenfrequenz der T-Bazillen
-22500 Hz durch destruktive Interferenz das krebsbefallene Brustgewebe erneut krebsfrei mit Eigenschwingung -55500 Hz ohne Operation und gewebeerhaltend gerettet werden kann.
Achtung:
Zusätzlich in Form von Salben, Pflastern, Hormonpräparaten dem Körper zugeführtes Ös trogen (+66600 Hz) kann ebenfalls eine krebsauslösende Wirkung haben. Namhafte Ärzte bezeichnen Östrogene, als „Futter für Krebs" da hier zusätzlich auch noch die gleiche Eigenfrequenz +66600 Hz (Krebs) auftritt.
D. Geopathische Störfelder auf Daueraufenthaltsplätzen
Wissenschaftlich nicht anerkannt , aber vor allem durch unzählige radiästhetische Vororterhebungen, die mit den Krankheitsgeschichten betroffener Krebserkrankter ergänzt werden, sprechen hierfür eine allzu deutliche Sprache. Von einer ganzheitlich überzeugten Ärztin im Interesse ihrer Krebspatienten gebeten, hat der Autor mehrjährig die Daueraufenthaltsplätze dieser Patienten auf geopathische Störfelder hin untersucht und ist dabei häufig fündig gewor den. Wasseradern, Verwerfungen, Gitternetzkreuzungen und die verschiedenen Kombinationen der obigen Erreger untereinander mussten durch Schlafplatz - und vor allem bei Rentnern
- auch die TV-Dauersitzplätze auf störfreie oder entstörte Stellen verlagert werden. Vorab gab es stets eine Untersuchung aus der geöffneten Hand aller Familienmitglieder mit Hilfe eines Pendels, welcher die magnetische Prägung des Blutes der Probanden offenbarte. Bei einer elektrischen Störquellen im Wohnbereich, Radio, TV, Elektroherd, Mikrowelle, Elektroboiler, Wasch- und Spülmaschine ständig Lebenskraft rauben. Die unsichtbaren Gefährdungen sind allgegenwä rtig. Unsere moderne Technik abzuschalten liegt nicht im Sinne der Entwicklung. Doch mit ihr vernünftig umzugehen, wäre das Gebot der Stunde.
Achtung!
Alle bisher von ihrer Entstehungsursache beschriebenen krebsartigen Gewebeveränderun gen können durch die Einstrahlungen von magnetisch linkspolarer kosmischer Lichtfrequenz durch destruktive Interferenz, wenn der Krankheitsprozess nicht zu weit fortgesschritten ist, auch wieder geheilt werden, so dass mit einer Wiederkehr der Krankheit, ohne erneute Exposition nach A-D normalerweise nicht mehr zu rechnen ist. Sie enthielten keine sogenannte
,,Botschaft der Krankheit'; sondern beruhten auf Nichtbeachtung körperlicher Integrität mit Ausnahme erblich bedingter Krebssyndrome. Bei den nun folgenden „seelisch bedingten Krebsursachen" gelingt das vorerst auch, jedoch wenn die Botschaft der Krankheit nicht erkannt und die Aufforderung zur Beseitigung der angemahnten Mängel nicht befolgt wird, kehrt die Krebserkrankung in verstärktem Ausmaß wieder.
F. Der seelisch-bedingte Krebs
Bereits unser Dichterfürst Johann Wolfgang von Goethe beklagte sich „Zwei Seelen streiten, ach in meiner Brust" ... in einem weiteren Zitat „Unsere Zustände schreiben wir bald Gott, bald dem Teufel zu und fehlen das eine wie das andere Mal. In uns selbst liegt das Rätsel; die wir Ausgeburt von zwei Welten sind." ... ,,Himmel und Erde in uns tragen und selbst entscheiden, welcher Macht wir im Leben zur Herrschaft verhelfen ," erweitert er diese wichtige Erkenntnis.
Dr. med. Edward Bach, ein englischer Arzt, Forscher und erfolgreiche Bakteriologe, der zu sätzlich auch noch medial veranlagt war, erkannte das seelische Leid seiner Mitmenschen, für welche die pharmazeutische Industrie, die nur grobstofflich, niederfrequentschwingende allo pathische Medikamente herstellt, keine geeigneten Heilmittel anbieten konnte. Er entschloss sich, nach geeigneten feinstofflichen Heilmitteln Ausschau zu halten, die er dank seiner medialen Fähigkeiten in der feinstofflichen Pflanzenweltfan und als 38 Extrakte im homöopathisch verdünnter Konzentration durch Potenzierungen aktivieren konnte. Sie werden als Bachblüten Essenzen bezeichnet.
1930 veröffentlichte er eine vermutlich medial empfangene Botschaft als Aufsatz, die mehrmals auch in deutscher Sprache als Broschüre oder Buch unter dem Titel „Heile dich selbst" veröffentlicht und verkauft wurde, z. Z. aber vergriffen ist - ·· ·., ,
Für jeden Patienten, dessen Krebsleiden einen seelischen Auslöser hat, erscheint es mir sehr wichtig, dass er zum Verständnis seines zu beschreitenden seelischen Heilungsweges diese Anleitungen verinnerlicht.
Im Wesentlichen erkannte Bach 7 menschliche Hauptmängel in der Lebensführung einiger Menschen, die seelische Konflikte hervorrufen und als sogenannte Botschaft der Krankheit ins materiell-körperliche übersetzt, in Form von Krankheiten dem Betreffenden zu beachtende Hinweise gab und zur Beseitigung derselben aufforderte.
Es sind diese:
Die amerikanische Psychotherapeutin und Buchautorin Louise L. Hay hat mit Groll noch eine weitere schädliche Seeleneigenschaft erkannt, die vor allem für seelischen Krebs von großer Bedeutung ist, da deren Eigenfrequenz genau der Krebsfrequenz entspricht. Heute kennen wir die gesundheitsschädlichen krankheitsverursachenden Frequenzen dieser 8 seelischen Mängel:
1. Stolz mit Eigenschwingungsfrequenz +95500 Hz
2. Grausamkeit mit Eigenschwingungsfrequenz +58500 Hz
3. Hass mit Eigenschwingungsfrequenz +68.f00 Hz,
4. exzentrische Selbstliebe mit Eigenschwingungsfrequenz +47500 Hz,
5. Unwissen mit Eigenschwingungsfrequenz +00000 Hz,
6. Unsicherheit mit Eigenschwingungsfrequenz +74500 Hz
7. Habgier mit Eigenschwingungsfrequenz +38500 Hz,
8. Groll mit Eigenschwingungsfrequenz +38500 Hz, und mit der Eigenschwingungsfrequenz von Krebs +22500 Hz, mit Eigenschwingungsfrequenz +88800 Hz.
Aufgabe des Patienten ist es nun, seine seelisch ihm offenbarten Mängel, die eine seelische Disharmonie zwischen seinem Ego (von Bach als „Gemüt" bezeichnet) und seinem Höheren Selbst (,,Seele" bei Bach) ausgelöst hat und Ursache seiner Erkrankung ist, zu beseitigen. Das soll nicht durch Bekämpfung der Mangelerscheinung erfolgen, da man dieser hierdurch eine noch größere Bedeutung verschafft, sondern indem man intensiv, die der Mangelerscheinung entgegengesetzte positive Eigenschaft praktiziert. Also:
1. statt Stolz - Demut,
2. statt Grausamkeit - Mitleid,
3. statt Hass - Liebe,
4. statt exzentrischer Selbstliebe - selbstlose Nächstenliebe,
5. statt Unwissen - Wissen, Erkenntnis,
6. statt Unsicherheit/Angst - Sicherheit, Zuversicht,
7. statt Habgier - Freigiebigkeit und
8. statt Groll - Vergebung.
In unserer bipolaren Welt befinden sich alle obigen Eigenschaften jeweils auf einer Achse. Entfernt man sich von einem Mangel, nähert man sich automatisch der positiven Alternative. So kommt man weg vom Mangel und gleichzeitig wird die von ihm verursachte Krankheit aus lösende Ursache erlöst.
Hat der Patient die Botschaft seiner Krankheit erkannt und erfüllt sie entsprechend, kann die jetzt nutzlose Krankheit verschwinden und entlässt den sich in Heilung befindlichen Patienten verständnisvoller und reifer, als er vorher war. Auf seelischem Niveau herrscht erneut Harmonie und Eintracht zwischen dem Ego und seinem Höheren Selbst. Das war aus meiner heutigen Sicht die Quintessenz der medialen Botschaft Eduard Bachs, die im Original dies viel besser und einprägsamer erläutert.
Bioresonanztherapie bei Krebs
nach Otto Höpfner (1915-2008)
Der Erfinder des Frequenzkonverters für kosmische Einstrahlungen hat in seinem Buch „Die neuen Energieverstärker für Gesundheit und Wohlbe finden" (ISBN 3-89245-009-9), neben vielen anderen interessanten Mitteilungen, auch seine Therapieanregungen zur Heilung von Krebs mitgeteilt, welche der Autor dieses Buches mit Erfolg am eigenen Leib testen konnte.
A. Krebsfrüherkennung: Hier ging es ihm vor allem darum, gesundheitsbeeinträchtigende Untersuchungen zu vermeiden und sicherheitshalber lieber gleich mehrere Erkennungsmethoden einzusetzen, welche das Ergebnis erhärten. Ich zitiere:
1. ,,Mentale Abfrage mit dem Bioradiometer (Einhandrute) über der Hand des Betroffenen oder über dem „witness " (Handschrift o. dgl.). Die neutrale Frage lautet: ,Welche pathogene Strahlung ist hier?' Zeigt das Kugelkreuz der Einhandrute eine Rechtsrotation mit anschließendem horizontalem, seitlichen Hin- und Herschwingen und wiederholen sich diese Bewegungen immer wieder, ist das ein Zeichen für kanzerogene Strahlung.
2. Zur Kontrolle des zu Punkt 1 beschriebenen mentalen Ergebnisses hält man über den 'witness' oder die Hand des Betroffenen eine Ampulle ,lscador ' und dazwischen das Kugelkreuz der Einhandrute. Man stellt konzentriert die Frage: ,Besteht zwischen beiden (Hand bzw. witness und lscador) eine Übereinstimmung der Strahlungen?' Zeigt die Einhandrute ein Ja, dann bedeutet das eine RESONANZ! - d. h. die vorausgegangene mentale Abfrage stimmt mit diesem Test überein.
3. Derselbe Test kann auch durchgeführt werden mit dem Foto eines Baumes, welcher starke Krebsbeulen besitzt. Letztere haben nämlich dieselbe Strahlungsfrequenz wie eine kanzerogene Erkrankung.
4. Sofern Sie im Besitz eines Strahlenkonverters sind, stellen Sie mit Hilfe des Radiometers und der zugehörigen Messkarte Bild 5 S. 97 z. B. gegenüber der Handschrift die Frage: 'Welche pathologische Frequenzstufe hat diese Person? ' Liegt eine echte Krebsstrahlung vor, zeigt das Radiometer nach einigen Rotationen (Suchkreisen) die Stufe zwischen 19 und 20 am Bild 5 an. Das ist bereits die Angabe für die notwendige Therapiefrequenz. ... Ein Krebstest nach den obigen 4 Methoden dauert etwa 2 Minuten und hat seine Gültigkeit für alle Arten von Krebserkrankungen.
Leider sind die wenigsten Ärzte bei den Vorsorgeuntersuchungen in der Lage, mit dem Pendel oder einer Einhandrute solche einfache Tests durchzuführen. Auf Grund der heute gesicherten Erkenntnisse über die feinstoffliche Strahlungsdimension, sollten hinsichtlich der Berufseignung des medizinischen Personals die Kenntnisse der Radiästhesie eine selbstverständliche Bedingung sein ... Der unbestreitbare Vorteil der geschilderten Testmethoden mit dem Pendel
Im Kapitel 13 des selben Buches von Otto Höpfner steht: ,,Es wäre an der Zeit, dass die Wissenschaftler begreifen, dass man eine Krankheit auch mit deren eigener spezifischen Strahlung heilen kann , sofern die heilende Frequenz eine gegenpolige Eigenschaft hat. Es ist dieselbe Methode , wie sie in der Homöopathie schon lange mit Erfolg (Dr. Samuel Hahnemann veröffentlichte 1810, also vor rund 200 Jahren in seinem ,Organon der Heilkunst die Grundlage der Homöopathie ' in welcher eben nicht durch Materie, sondern durch deren Frequenzen geheilt wird - Anmerkung des Autors) angewandt wird, allerdings ohne ein gleichzeitiges Absaugen der kranken Zellstrahlung, wie es bei der Konvertermethode (Höpfners) geschieht ..."
„Ein Beispiel soll das verdeutlichen: Will man in einem Becher den schwarzen Kaffee weiß machen , dann gelingt das durch die Zugabe von Milch nie vollständig . Hundertprozentig gelingt das nur dann , wenn man den Kaffee absaugt und gleichzeitig ständig Milch hinzugibt."
„Eine Krebswucherung hat ihre eigene Strahlungsfrequenz, die sich vollkommen von der Frequenz gesunder Zellen unterscheidet, und zwar hinsichtlich
- ihrer Frequenz ,
- ihrer Polarität und
- ihres pH-Wertes.
Nun läge es doch nahe, wenn man diese kranke Krebsstrahlung einfach absaugen könnte wie bei dem Beispiel mit dem schwarzen Kaffee und gleichzeitig die gleiche Frequenz mit umgekehrter Polarität als Neutralisierungsfrequenz wieder zuführen würde (= destruktive Interferenz).
- Genau das ist die ideale Lösung, welche mit dem kosmischen Strahlenkonverter erzielt wer den kann.
- Die kosmische Strahlung ist das Urprinzip der Materie und aufgrund ihrer biologischen Kohärenz das Urprinzip der Lebensäußerungen.
- Die erzielten Wirkungen mit dem Strahlenkonverter liegen somit in der Herstellung einer kohärenten Strahlenresonanz zwischen Kosmos und menschlichem Organismus.
Mit dem Frequenzmesskreis zur Ermittlung einer pathologischen Frequenzstufe (siehe Bild 5,
S. 97 erhält man beispielsweise bei einer Krebserkrankung gegenüber dem Patienten oder seiner aktuellen Handschrift etwa die Stufe 19/20.
Diese Frequenzstufe wird am Konverter eingestellt und anschließend mit dem Patienten und seiner Handschrift verglichen. Zeigt die Einhandrute keine eindeutige Resonanz an, muss die Einstellung etwas nachkorrigiert werden. Wie durch ein Wunder sind nach 3 - 5 Minuten alle pathogenen Zellstrahlungen überlagert. Ebenso sind alle Giftstrahlungen verschwunden und auch die beiden Herzkammern haben normale und übereinstimmende Strahlungsintensität.
Leider ist aber damit die Beseitigung einer Krankheit noch nicht endgültig erfolgt: Nach ein bis zu zwei Stunden stellen sich die alten Zustände wieder ein. Man wendet dann einfach dieselbe Methode an, wie bei der Einnahme von Tabletten. Diese werden drei- bis viermal täglich ein genommen, um eine kontinuierliche Wirkung zu erzielen. So ist es auch mit der Konvertertherapie: Sie muss täglich etwa alle 2 Stunden wiederholt werden. Alle bisherigen Anwendungen bei kanzerösen Erkrankungen waren auf diese Weise je nach Krankheitsfortschritt etwa binnen vier Wochen erfolgreich."
In seinem 14. Kapitel erwähnt Höpfner die Vorteile seines Konverterheilverfahrens:
,,Die Vorteile sind unübersehbar, wie die nachfolgende Aufzählung zeigt:
- Die natürliche Konverterstrahlung hat im Gegensatz zu den elektronischen Geräten eine magnetische Eigenschaft.
- Wegen der notwendigen täglichen Behandlungen ist es möglich, mit dem preiswerten kleineren ,Reisegerät' die Therapie zu Hause selbst durchzuführen, was mit den teueren grossen Geräten unmöglich wäre.
- Im Gegensatz zu den üblichen Methoden der Chemo- und Strahlentherapie hinterlässt diese Schwingungstherapie keinerlei Nebenwirkungen. Im Gegensatz hierzu werden alle Zellschwingungen bei jeder Behandlung auf das normale Niveau gehoben. Das hat zur Folge, dass auch gleichzeitig die Immunabwehr gestärkt wird.
- Das Verfahren ist eine sanfte Therapie , was bedeutet, dass der Anwender keine unangenehmen Behandlungsmethoden erdulden muss.
- Das Verfahren ergibt für den Anwender wie auch für die Krankenkassen erhebliche finanzielle Einsparungen.
Der betreuende Therapeut (Arzt oder Heilpraktiker) kann in solchen Fällen jede Woche die Änderungen der maßgeblichen Zellwerte verfolgen . Das kann entweder durch Messungen am Patienten, oder an Hand von aktuellen Handschriften geschehen, welche jeweils vor einer Behandlung am Morgen geschrieben sein müssen. Im letzteren Fall könnte auch der aufwendige Praxisbesuch vermieden werden. "
Als Nachweis und praktische Anleitung , wie die Fortschritte einer Behandlung mit dem Strahlenkonverter bei einer vorliegenden Krebsfrequenz mit einer Einhandrute und entsprechenden Messkreisen überprüft werden können, dient die nachstehende Dokumentation.
Die benutzten Messkreise sind in der Abbildung auf der S. 97 dargestellt. Ihre Nummerierungen entsprechen den Zeilen in der Dokumentation.
Die Tabelle zeigt beispielsweise den zeitlichen Krebsheilungsvorgang an, während die dar unterliegenden 5 Messkreise dazu dienen, radiästhetisch den genauen zeitlichen Heilungsfort schritt ermitteln zu können.
Kommentar:
1. Messkreis 1 ,,Frequenzstufe": Während des Heilungsprozesses wird der Messkreis ausgehend von dem, vom Krankheitsfortschritt bestimmten Ausgangspunkt während dem Heilprozess bis zur Markierung 100 durchgeführt, ab welchem bedingt, durch die kontinuierlich zugeführte kosmische Einstrahlung, die krebsbedingten Eigenfrequenzbehinderungen auf gehoben sind.
2. Messkreis 2 „Pathologische Stufe" bzw. ,,Krankheitsstufe": in der Tabelle auf S. 97 wird gegen den Uhrzeigersinn Ziel „O" durchschritten. Die kosmische Einstrahlung lässt die patho logischen Behinderungen wie die Frühlingssonne den Schneewegschmelzen.
3. Messkreis 3 11pH-Wert": dieser Messkreis zeigt den Säuregrad, bedingt durch die vom Krebs ausgelöste Milchsäurevergärung in den Geweben an. Kosmische Einstrahlungen ermöglichen den Gewebezellen erneut, die zurückgedrängte oxidative Verstoffwechslung aufzunehmen, hierdurch normalisiert sich der Stoffwechsel- und Energiebeschaffungsprozess in den Zellen und der Entsäuerungsprozess schreitet in Richtung Neutralität (pH = 7) voran.
4. Messkreis 4 .Zellstrahlung": charakterisiert den Aufschwung der Zellstrahlung, die in Bovis Einheiten gemessen wird, die bei Krebsbefall geschwächt, nun erneut auf 7 000-8 000 BE ansteigen soll.
5. Messkreis 5 „Stufe der Zellblockade": zeigt den Grad der Lockerungen von Gewebsblocka den an, den Krebszellen und Gewebe durch die Frequenz +88800 Hz erleiden mussten, die nun, durch destruktive Interferenz der kosmischen Einstrahlung mit -88800 Hz, schwinden.
Die stark gekürzte Version des von Otto Höpfner entwickelten Krebstherapieverfahrens mit Hilfe des von ihm erfundenen Frequenzkonverters für kosmische Einstrahlung ; habe ich bis auf den Kommentar (siehe S. 88 + 89) wortwörtlich übernommen. Interessierten Lesern wird die Lektüre des gesamten äußerst zukunftsweisenden Buches empfohlen.
Abschließend wollen wir uns nun mit den hormonellen Abläufen im Körper eines von seelisch verursachten Krebsfalles beschäftigen:
Dr. Paul Gerhard Seegers war wohl einer der am besten mit der Krebserkrankung vertrauten Forscher des vergangenen Jahrhunderts. Er war der Meinung, Krebs sei eine Krankheit der Seele, was sicher besonders in unserer Zeit auch in vielen Fällen zutrifft. Seiner Ansicht nach ist die Gesundung der psychischen Störungen sicher ebenso wichtig wie die körperliche Therapie. Seeger nennt folgende psychische Krebsursachen:
1. Angst bzw. Unterdrückung der Gefühle,
2. langwieriger Stress,
3. Depressionen,
4. Ausweglosigkeit ,
5. Konflikte ,
6. Ärger und Kummer ,
7. Sexuelle Probleme,
8. soziale Not,
9. Verlust eines geliebten Menschen.
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